• Spenden statt schenken

    Weihnachten naht und schon beginnen viele wieder, sich zu überlegen, was sie dieses Jahr verschenken sollen.
    Wir schlagen vor, Spenden zu verschenken!
    Spenden Sie für etwas, das Ihnen oder der Person, der sie das Geschenk machen möchten, wichtig ist.
    Vielleicht finden Sie für sich selbst oder diejenigen, die Sie beschenken möchten, bei verikom das Passende:

    Spenden mit dem Stichwort „Geflüchtete“ unterstützen unsere Angebote, die Menschen mit Fluchtgeschichte auf eine eigene berufliche Zukunft vorbereiten.
    Mit dem Stichwort „Papia“ unterstützen Sie ein Projekt, in dem Migrantinnen geflüchteten Frauen als Mentorinnen zur Seite stehen.
    Mittels Spenden mit dem Stichwort „Nothilfefonds“ helfen wir akut in Not geratenen Menschen, die papierlos sind und keinen Zugang zu Sozialleistungen haben.
    Mit dem Stichwort „Opferschutz“ unterstützen Sie unsere Beratungsprojekte für Mädchen und Frauen, die von familiärer oder häuslicher Gewalt, von Zwangsverheiratung oder von Stalking betroffen sind.
    Spenden mit dem Stichwort „Raum“ setzen wir für die ansprechende Gestaltung unserer Räume ein, z.B. für das Blümchen auf dem Tisch der Beraterin oder die Anschaffung bequemer Stühle für die Ratsuchenden.

    Sie möchten ein anderes verikom-Projekt oder einen bestimmten Standort untersützen? Schreiben Sie einen entsprechenden Betreff und wir sorgen dafür, dass Ihr „Geschenk“ an der richtigen STelle ankommt.

    Jede Spende, jeder Betrag, jedes derartige „Geschenk“ ist willkommen, hilft und macht Mut!

    Spendenkonto:
    IBAN: DE 54 4306 0967 4087 4423 00
    BIC:   GENODEM1GLS
    GLS Bank

    verikom ist eine vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannte Organisation und stellt Ihnen gern eine Spendenbescheinigung aus. Da dies per Post geschieht, benötigen wir dafür Ihre Adresse.

  • Ich liebe, wen ich will! – Wie kann ich Mädchen in schwierigen Situationen unterstützen?

    Manchmal entscheiden Familien über die Zukunft von Mädchen und jungen Frauen und verweigern ihnen ein selbstbestimmtes Leben. Was können hier schulische Pädagoginnen und Pädagogen tun? Die Fortbildung beginnt mit einem Kurzfilm, um sich der Thematik Zwangsverheiratung anzunähern.
    Danach werden die Referentinnen zusammen mit den LI-Expertinnen mit Ihnen an verschiedenen Fallbeispielen im Themenbereich arbeiten. Die Veranstaltung schließt mit Hinweisen zur Rolle der beratenden Fachkräfte an den Schulen, zur Gefahreneinschätzung und zu dem wichtigen Thema Selbstschutz ab. Es soll dabei auch auf die Zielgruppe von geflüchteten Schülerinnen und Schülern eingegangen werden.

    Fortbildung am Donnerstag, 26.10.16:00 – 19:00 Uhr

    Veranstalter: Referat Sexualerziehung und Gender/ Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung/ LI Hamburg
    Referentinnen: Beate Proll (LI), Sevgi Özdemir-Celebi (LALE), Cemile Yildirim (i.bera)

    Ort: i.bera/verikom, Norderreihe 61
    Anmeldung: Ausschreibung Zwangsheirat 2018
    Anmelde-Schluss: 18. Oktober 2018

  • Mentoring für geflüchtete Frauen unterstützen!

    Die Online-Spendenmeisterschaft ist beendet. Wir sind beeindruckt von den zahlreichen  Unterstützerinnen und Unterstützern, die im September mit einer Spende dazu beigetragen haben, dass diese Mentoringprojekt – so hoffen wir – auf einem guten Platz innerhalb der Spendenmeisterschaft ankommen konnte, und bedanken uns sehr herzlich! Welchen Platz wir mit Ihrer Hilfe erreicht haben, werden wir in Kürze hier mitteilen können.

    Das Projekt geht weiter, noch sind nicht alle Mittel beisammen, die wir für seine Fortführung brauchen und wir benötigen weiterhin die Unterstützung von Menschen, denen die Arbeit für geflüchtetete Frauen am Herzen liegt. Papia – Mentoring von Migrantinnen für geflüchtete Frauen braucht Sie!

    Bitte spenden Sie für unser Mentoringprojekt für geflüchtete Frauen über diese Webseite: betterplace.org-Projekt Papia !
    Wir bedanken uns jetzt schon für Ihre Unterstützung!!!

  • United against racism!

    verikom unterstützt den Aufruf zum bundesweiten Aktionstag am 29. September in Hamburg:
    GEGEN ABSCHIEBUNG, AUSGRENZUNG UND RECHTE HETZE – FÜR BEWEGUNGSFREIHEIT UND GLEICHE RECHTE FÜR ALLE!

    Für mehr Informationen, Beteiligungsmöglichkeiten, Aktionen:
    hier geht es zur Webseite des Netzwerks We’ll come united und zum Aufruf zur Parade des Antirassismus und der Solidarität
    am 29. September um 12 Uhr auf dem Hamburger Rathausmarkt.

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