• verikom gGmbH gegründet

    verikom e.V. hat im Sommer 2021 die Gründung einer gemeinnützigen GmbH zum 1. Januar 2022 beschlossen. Die verikom gGmbH ist die Rechtsnachfolgerin des verikom e.V. Die Geschäftsführerinnen der verikom gGmbH sind ab 1.1.2022 Susanne Frosch und Iris Jäger. Der Förderverein verikom e.V. bleibt bestehen und ist der alleinige Gesellschafter der gGmbH.

    In die verikom gGmbH werden nahezu alle derzeitigen Maßnahmen und Angebote des verikom e.V. übergeleitet. Ausführliche Information erhalten Sie hier: 1.1.2022 verikom wird gGmbH

    Der Förderverein verikom e.V. bleibt ebenfalls aktiv, insbesondere für die sog. mildtätige Arbeit, bei der wir Einzelpersonen in besonderen Notlagen unterstützen.

  • Jahresberichte von verikom

    Die Jahresberichte von verikom haben immer einen inhaltlichen Schwerpunkt, über den es dem verikom-Team wichtig ist, Informationen und Positionen zu veröffentlichen und mit Kooperationsparter*innen im Gespräch zu bleiben.

    2018/2019 war unser fachliche Schwerpunkt Häusliche Gewalt – ein Tabu im Kontext des Arbeitsplatzes
    Sie können ihn hier lesen oder downloaden: Jahresbericht 2018/2019

    2016/2017 war unser fachliche Schwerpunkt  Wohnungsnot muss nicht sein!
    Sie können ihn hier lesen oder downloaden: Jahresbericht 2016/17

  • BIG! Berufliche Integration von Gewaltbetroffenen

    Über das verikom-Projekt BIG! Berufliche Integration von Gewaltbetroffenen wird ausführlich in den aktuellen ESF-News berichtet.
    Hier geht es zum ESF Newsletter.
    Auf der Webseite des ESF wird das Projekt umfassend in englischer Sprache gewürdigt. Zu finden auf der ESF Webseite.

  • Papia – Publikation: Empowerment und Stärkung der Zivilgesellschaft durch migrantisches Mentoring

    Engagieren sich Migrantinnen ehrenamtlich für Frauen* mit Fluchthintergrund ist das weit mehr als nur ein solidarischer Beitrag zur Unterstützung geflüchteter Frauen* und ihrer Familien. In unserer Publikation „Papia – ein migrantisches Mentoringprojekt“ erhalten Sie einen Einblick in unsere Projektpraxis (2018-2021). Die ehrenamtlichen Mentorinnen* kommen zu Wort und Sie gewinnen einen Eindruck, wie die Qualifizierung und Begleitung zu ehrenamtlichen Mentorinnen* diese dazu motiviert, eigene berufliche Perspektiven zu entwickeln, Kompetenzen zu vertiefen bzw. zu erweitern und zivilgesellschaftliches Interesse zu befördern. Die Publikation ist Ergebnis einer qualitativen Nachbefragung und veranschaulicht die mehrdimensionalen Effekte migrantischen Engagements und ihren bisher noch wenig beachteten Beitrag zu einer solidarischen Zivilgesellschaft.

    Download:
    Papia Publikation – migrantisches Mentoring [pdf]

Ältere Beiträge finden Sie im Archiv-Aktuelles