Sie können uns in der offenen Sprechzeit anrufen:
Montag            13 – 16 Uhr
Donnerstag     10 – 13 Uhr

An anderen Tagen hinterlassen Sie uns gern eine Nachricht auf den Anrufbeantworter. Wir rufen zurück. Sie können uns auch eine E-Mail schreiben.


i.bera ist eine Beratungsstelle für Menschen, die in ihrer Beziehung oder ihrer Familie Gewalt erleben oder von Zwangsverheiratung betroffen sind.

Beratung bedeutet: In einem persönlichen Gespräch berichten Sie von Ihrer Situation. Wir informieren Sie dann über Ihre Handlungsmöglichkeiten und suchen gemeinsam mit Ihnen nach Lösungen. Sie entscheiden, welchen Weg Sie gehen wollen oder können. Wir unterstützen Sie dabei. Es gibt immer einen Ausweg!

Die Beratung ist kostenfrei und vertraulich. Auf Wunsch anonym. Wir beraten diversitätsbewusst und LSBTIQ*-freundlich, unabhängig von Sprache, Aufenthaltsstatus, Religion etc.

Für wen ist das Beratungsangebot?

  • Für Menschen mit Migrationsgeschichte ab 14 Jahren, die Gewalt erleben
  • Für Freund:innen und Angehörige
  • Für Sozialpädagog:innen, Lehrkräfte aller Schulformen, Ehrenamtliche oder Arbeitgeber:innen, die in ihrem beruflichen Kontext mit Betroffenen Kontakt haben.

i.bera bietet Fortbildungen und Workshops für Multiplikator:innen an. Die Themen werden auf die jeweiligen Zielgruppen und entsprechend ihren Wünschen ausgerichtet. Grundsätzliche Themen sind z.B.: Begrifflichkeiten und Hintergründe zu Gewaltformen, Schutzmaßnahmen und Schutzeinrichtungen, Rolle von Multiplikator:innen.

i.bera beteiligt sich an Fach- und Informationsveranstaltungen. Sprechen Sie uns gern an.

Hier finden Sie unseren Flyer als Download: Flyer i.bera und LÂLE

i.bera wird durch die Sozialbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg  gefördert.

 

 

Kostenlose Angebote des Bundeshilfetelefon: