• Die Gewalt muss enden.

    Wir sind bestürzt und betroffen vom aktuellen und nicht enden wollenden Kriegsgeschehen in Nahost und in der Ukraine.

    Wir fordern ein Ende der Gewalt! Alle Anstrengungen der Politik müssen auf sofortigen Waffenstillstand zielen, den ernsthaften Dialog suchen und Bedingungen für einen langfristigen Friedensprozess befördern. Wir wissen, dies bedarf unermüdlicher Anstrengungen und echter Solidarität über Grenzen hinweg.

    Das Recht auf menschenwürdige Lebensverhältnisse, auf Gewaltfreiheit und auf Gesundheit gilt für alle Menschen.

    Auf der Suche nach Antworten und nach Strategien, die zu einem Ende der Kriege führen, folgt eine kleine Auswahl lesenswerter Beiträge und ein Interview, veröffentlicht von medico international.

    https://www.medico.de/nie-wieder-fuer-alle-19348
    https://www.medico.de/dieser-krieg-endet-nicht-in-der-ukraine-18943
    https://www.medico.de/blog/ein-weltweites-kriegsregime-droht-18900
    https://www.medico.de/blog/rechtsruck-im-schafspelz-19285

     

  • Migration ist nicht das Problem!

    Wir erleben zurzeit einen heftigen Rechtsruck im Diskurs, eine umfassende Infragestellung des Rechts auf Asyl und eine zunehmend rassistische, Migration insgesamt in Frage stellende Haltung, die uns unerträglich ist und der wir gemeinsam einen auf den Rechten Aller basierenden Gesellschaftsentwurf entgegen stellen wollen.

    Die Berliner Erklärung – In Verteidigung der Migrationsgesellschaft fasst gut in Worte, welche Entwicklung hier gerade vor sich geht und was jetzt notwendig ist: Die Migrationsgesellschaft verteidigen und unsere geteilte Welt neu erfinden.

  • Offener Brief zu den dysfunktionalen Effekten der Digitalisierung

    Mehr als 25 Migrations- und Sozialberatungsstellen kritisieren in einem offenen Brief die dysfunktionalen Effekte der Digitalisierung.
    Wir fordern: Direkte Zugänge zu den Hamburger Behörden müssen erhalten bleiben!

    Der Offene Brief im Wortlaut mit allen Unterzeichner*innen: Offener Brief – Dysfunktionale Effekte der Digitalisierung der Behörden

  • Bundesregierung will Budget für Migrationsarbeit zusammenstreichen

    Der Entwurf der Bundesregierung für den Haushalt 2024/2025 steht in krassem Widerspruch zu den eigenen Ankündigungen im Koalitionsvertrag: Für den gesamten sozialen Sektor und darunter auch für den Bereich Migration und Flucht sind dramatische Kürzungen vorgesehen.

    Zusammen mit anderen Trägern und der Diakonie setzen wir uns gegen dieses Kürzungsszenario ein!

    Umfassende und stets aktuelle Informationen zu dem Entwurf, seinen Folgen und den Erfolgen der Protestmaßnahmen finden sich hier: https://www.diakonie.de/bundeshaushalt-2024-erwartungen-an-die-politik

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