Chancen für FlüchtlingeDas Projekt PerLe II – Perspektiven für ein Leben in Hamburg ist ein Projekt für erwachsene Geflüchtete mit ungesichertem Aufenthalt (Duldung, Aufenthaltsgestattung, befristete Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen) egal aus welchem Herkunftsland.

PerLe II möchte Flüchtlingen die Integration in den Arbeitsmarkt erleichtern und ihnen zu mehr Chancengleichheit verhelfen. Mit einem Kommunikationstraining bereitet das Projekt Geflüchtete auf Ausbildung und Arbeitsaufnahme vor.

Durch Beratung, Coaching und Weiterbildung erhalten Geflüchtete Unterstützung bei der Entwicklung ihrer beruflichen Perspektiven.

Alle Angebote des Netzwerkes PerLe II sind für die Teilnehmenden kostenlos.

Kommunikationstraining zur Vorbereitung auf den Hamburger Arbeitsmarkt
(220 Stunden – einmal pro Halbjahr)verikom | PerLe II

  • Deutsch in der Arbeitswelt
  • Computeranwendung
  • Kommunikation und Telefontraining
  • die eigenen Kompetenzen erkennen
  • berufliche Ziele und Möglichkeiten
  • Anerkennung ausländischer Abschlüsse
  • Lebenslauf und Bewerbung
  • Bewerbungsgespräche
  • Unterstützung bei der Suche nach einem Praktikumsplatz
  • Vorbereitung auf Ausbildung und Arbeitsaufnahme in Hamburg
  • Entwicklung von beruflichen Perspektiven

Workshops zur Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt
( ca. 15 Stunden – dreimal pro Jahr)

  • Erste Erfahrungen mit dem Computer
  • Bewerbungstraining
  • Kommunikationstraining
  • Sprechtraining
  • u.a.

Bitte vereinbaren Sie telefonisch oder per Mail einen Termin mit uns.

Download:
Training für Arbeit und Beruf / Deutsch und Computer (pdf)
Themenübersicht Kommunikation [pdf]

 

Chancen am FLUCHTort Hamburg Plus
ist ein Projektverbund der Träger

  • passage gGmbH
  • basis & woge e.V.
  • Großstadtmission
  • verikom gGmbH

Download:
Flyer – Chancen am Fluchtort [pdf]
E-letter – Chancen am FLUCHTort (Juni 2018) [pdf]

Die Koordination des Projekts liegt bei der passage gGmbH.

Franziska Voges
Telefon 040 636 753 84
franziska.voges@passage-hamburg.de

 

Das Projekt wird aus dem Europäischen Sozialfonds ESF und von der Freien und Hansestadt Hamburg finanziert.
Europäischer Sozialfonfs ESF & Hamburg